Anastasia Maslakova
Anastasia Maslakova (Анастасии Маслаковой)
Anastasia wurde in Jekaterinburg geboren. Aufgrund der großen Nachfrage nach ihrem Talent reist sie oft in Städte in Russland und Europa, um dort ihre Werke zu schaffen, die für immer bleiben werden. Ihre Kunst berührt viele Herzen. Viele ihrer Werke befinden sich in privaten Sammlungen, Wohnungen und Kunsträumen. Seit 2014 ist Anastasia eine gern gesehene Teilnehmerin an Festivals, Wohltätigkeitsveranstaltungen und Kunstmarathons. Ihre Gemälde sind in den Geschäftshallen von Moskau und Jekaterinburg zu sehen. Sie eignen sich sowohl für Geschäftsräume als auch für das eigene Heim oder die eigene Wohnung.
Die Werke von Anastasia atmen Leben und Ausdruck. Sie spiegeln lebendig die Schönheit der Welt wider, sowohl die innere als auch die äußere. Sie spiegeln den Eindruck von Zeit, Moment, Bewegung und Geste wider. Auch wenn die meisten Gemälde figurativ sind, liegt ihr inneres Wesen im Prozess der Entstehung. "Wenn ich anfange, ein Bild zu schaffen, gehe ich nicht auf das Ergebnis zu, ich vertraue dem Material, arbeite mit ihm zusammen, mache weiter, je nach seinen Eigenschaften unterwerfe ich mich dem Material, das mich führt. Es ist eine spontane Malerei, im Dialog mit dem Material, ich passe mich an oder widersetze mich, aber ich finde eine Form, sie wird im Prozess geboren. Ich befinde mich in einem Zustand des Augenblicks. Bei einer nicht-figurativen Malerei habe ich eine Pause. Ich wechsle zwischen dem Figürlichen und dem Ungegenständlichen. Es ist ein komplexes Bild, verschiedene Töne, ich nähere mich dem Bild mehrmals. Ein Gemälde, das darauf wartet, zu entstehen. Es ist vielschichtig und reif, wie ein guter Wein. Stellen Sie sich ein Buch vor, das Sie mit Vergnügen gelesen haben, die letzte Seite mit Genugtuung umgeschlagen haben, den Einband geschlossen haben und es in den Händen halten. UND WARFEN ES IN DIE LUFT!!! Und zu Ihrer Überraschung zersplittert es in Seiten! Es ist ein faszinierender Anblick: Du kennst den Inhalt, hast einen Wirbelwind vor Augen, bist fasziniert von der Bewegung jeder Seite und versuchst, die Geschichte, die du gerade gelesen hast, wieder zu erleben. Anastasia zeichnet genau diesen Moment, den Moment des Verstehens, den Punkt, an dem es kein Zurück mehr gibt: Entweder man taucht in einen Mikrokosmos von Strichen und Farben ein, oder man schreckt zurück und sieht das Bild vollständig, aber man versteht den Mikrokosmos nicht. Man möchte diese Fixierung auf den Moment des Ereignisses und der Emotion, an die man sich erinnern wird, betrachten und darin schwelgen.
